
Vielen Dank an alle Gäste für das tolle Event am 7. November 2017!
Vielen Dank an alle Gäste für das tolle Event am 7. November 2017!
08. November 2017 – 30. Januar 2018 ____________________________________ Karl-Heinz Adler, Christian Roeckenschuss, Gil Schlesinger. Pressemitteilung Karl-Heinz Adler, Christian Roeckenschuss, Gil Schlesinger. Drei Wege der Nachkriegsmoderne. Das Interesse an der Kunstentwicklung…
14. September bis 25. Oktober 2017 ____________________________________ Karl-Heinz Bastian, Marie-Luise Heller, Günther Hornig Eröffnung: 13. September 2017, 18:00 Uhr Mehr Öffnung, mehr Licht, Luft und Leichtigkeit – hatten die Künstlerinnen…
„Diaphan Abstrakt“
Zeitraum: 13.9.2017 – 25.10.2017
Künstler: Karl Heinz Bastian, Marie Luise Heller und Günther Hornig
„Konträre Positionen“
Zeitraum: 8.11. 2017- 14.1.2018
Künstler: Karl-Heinz Adler, Christian Roeckenschuss, Gil Schlesinger
Konstruktiv, expressiv, abstrakt, kurz gesagt: Der Individuelle Realismus. Unter diesem Leitmotiv präsentiert der Kunsthandel Object40 im Rahmen des diesjährigen Gallery Weekend die prägendsten Künstlerinnen und Künstler dieser Epoche.
Dies ist der erste einer auf fünf Bände angelegten Reihe über die Bildende Kunst in der DDR. Es wäre ein Irrtum anzunehmen, die SED-Diktatur habe die Sphäre der Kunst vollkommen fremdbestimmt. In der künstlerischen Praxis des DDR-Staates blühte, nicht zuletzt zwecks lukrativer Vermarktung im Ausland, vielmehr ein vielfältiges, nicht-ideologisiertes Kunstschaffen, vollkommen losgelöst vom „Sozialistischen Realismus“.
Eröffnung, Freitag 28. April 2017, ab 12.00 Uhr
Die Ausstellung „Konkret – Paradox“ bei Object40 wird konstruktiv-konkrete Werke von Karl-Heinz Adler, Peter Albert, Klaus-Joachim Albert und Jutta Albert, Bernd Hahn, Günther Hornig, Friedrich Kracht, Manfred Luther und Wolfram Schneider den expressiven Malereien von Fritz Diedering und Claus Haensel und abstrakten Arbeiten von Gil Schlesinger, Christine Prinz und Gregor Torsten Kozik gegenüberstellen.
Gil Schlesinger gilt mit seiner „intuitiven Abstraktion“ (Lothar Lang) als ein künstlerischer „Orientierungspunkt“ (Andreas Hüneke) und verkörpert für viele Künstlerinnen und Künstler bis heute eine „Vaterfigur“ (Jürgen Schweinebraden). Seine künstlerische und charakterliche Unbeirrbarkeit lässt ihn an den Wegmarken seiner Biografie als Aufrechten erscheinen wie auch als Kritiker und Kommentator unserer Gegenwart.
Gil Schlesinger gilt mit seiner „intuitiven Abstraktion“ als ein künstlerischer Orientierungspunkt und verkörpert für viele Künstlerinnen und Künstler bis heute eine Vaterfigur. Seine künstlersche und charakterliche Unbeirrbarkeit lässt ihn an…